Der Beliebtheits-Code (5 entscheidende Tipps)

Der Beliebtheits-Code (5 entscheidende Tipps)

Wissenschaftler haben es schon mehrfach festgestellt: Freunde sind essentiell im Leben, denn ein Defizit von sozialen Kontakten lässt unser Gehirn schrumpfen. Wie man (neue) soziale Kontakte knüpft und seine Beliebtheit erhöht, einfach weiterlesen … 5 entscheidende Tipps warten auf Sie

Warum ist es so wichtig, dass uns beziehungsweise unserem Gehirn Anerkennung entgegengebracht wird? Wissenschaftler haben hierfür eine einfache Antwort: Der Mensch ist ein Herdentier, was bereits in der Steinzeit deutlich war. So hatten Menschen nur innerhalb einer Gruppe die Chance, das eigene (Über-)Leben und das der Familie zu sichern. Um die eigene Beliebtheit zu steigern, sollten Sie sich stets einen Satz in Erinnerung rufen: Ich bin einer von euch! Denn nur mit dieser Einstellung kann sich Ihr Gegenüber mit Ihnen identifizieren.

  • Der Vorkämpfer-Code: Das gegenseitige Befriedigen von Bedürfnissen ist das A und O in einer (freundschaftlichen) Beziehung. Bieten Sie Ihre Hilfe an – egal ob es sich dabei um körperliche oder moralische Unterstützung handelt. Je mehr Sie sich engagieren, desto größer wird Ihre Beliebtheit. Achten Sie jedoch auf ein gesundes Maß an Engagement, denn zu viel davon wirkt streberhaft und tut Ihnen selbst nicht gut.
  • Der Helden-Code: Helden sind Vorbilder! Doch macht nicht nur zwangsläufig der Erfolg jemanden zu einem Helden, sondern der konzentrierte Einsatz für eine bestimmte Sache. Wichtig dabei ist, dass man das Beste gibt und nicht nur auf den schnellen Erfolg aus ist. Achten Sie aber bitte darauf, dass man schnell abgehoben wirkt, wenn man sich zu sehr auf ein einzelnes (Helden-)Projekt versteift. Suchen Sie sich am besten Unterstützung für Ihren Plan!
  • Der Vertrauensperson-Code: Natürlich braucht das Aufbauen von Vertrauen Zeit – doch diese Investition lohnt sich ungemein! Seien Sie stets freundlich und weisen Sie auf Gemeinsamkeit mit Ihrem Gegenüber hin. Dies wirkt grundsätzlich sympathisch! Dabei kann es helfen die Mimik und Gestik seines Gesprächspartners zu imitieren. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie dabei dennoch authentisch wirken.
  • Der Entertainer-Code: Welche Eigenschaft verschafft einem schneller eine gewisse Beliebtheit, als der eigene Unterhaltungswert? Bringen Sie also Ihre(n) Gesprächspartner zum Lachen. So entspannen Sie nicht nur unangenehme Situationen, sondern Sie sorgen gleichzeitig für die Ausschüttung von Endorphinen bei Ihrem Gegenüber. Seien Sie unbesorgt: Ein Entertainer kann jeder sein. Achten Sie allerdings auf Ihr Feingefühl.
  • Der Anführer-Code: Ebenfalls wichtig für die eigene Beliebtheit ist Respekt. Diesen kann man am einfachsten durch Schlagfertigkeit erarbeiten. Dazu zählt die Fähigkeit die eigenen Ziele wortgewandt durchzusetzen oder auch seinen Gegner mit Worten sprachlos zu machen. Mit einer gesunden Prise an Schlagfertigkeit können Sie zum Anführer werden. Achten Sie bitte darauf, dass Sie Ihre Akzente dabei wohl überlegt setzen.

Die sprachliche Reaktionszeit spielt bei allen dieser Codes eine Rolle. Aber keine Sorge: Schlagfertig sein kann jeder lernen! Mit diesem Inhalt beschäftigen wir uns auch in unseren Seminaren – schauen Sie doch mal vorbei!

 

Vorbilder: Orientierung an anderen (Vorsicht ist geboten)

Wir sind freie Menschen mit freien Meinungen. Dennoch orientieren wir uns häufig an anderen Menschen die uns als Vorbilder dienen, auch wenn wir das nur sehr ungerne zugeben möchten. Ein drastisches Beispiel hierfür: Psychologen aus den Vereinigten Staaten haben bewusst einen Brand arrangiert. Während des durchgeführten Experiments wurde festgestellt, dass der Brand umso später gelöscht wurde, je mehr Menschen von dem Brand vernommen hatten. Lediglich 13 Prozent der beteiligten Personen lösten ohne zu zögern den Feueralarm aus, wenn sie sich in einer Gruppe befanden und es plötzlich zu qualmen begann. Alle anderen zögerten und schauten auf die restlichen Personen, die sich im Raum befanden. Dabei dachte scheinbar jeder, dass es sich nicht um eine Notsituation handelt, wenn der andere nicht auf den Qualm reagiert. Die Orientierung an anderen Menschen erfolgt in sämtlichen Lebenssituationen und macht uns äußerst manipulierbar.

Manipulation durch die Stimme – jederzeit möglich

Ihre Stimme kann Sie verraten – sein Sie sich dessen stets bewusst! Wenn Sie beispielsweise aufgesetzt freundlich sind, dann ist ihre Stimme oft unnatürlich hoch. Unsichere Menschen sprechen häufig mit einer sehr tiefen Stimme, sie hoffen dadurch ernst genommen zu werden. Laute Gesprächspartner sind meist ungeduldig und dominant. Eine leise und ruhige Stimme hingegen zeugt von Einfühlungsvermögen. Diejenigen, die schnell sprechen, urteilen oft vorschnell. Jeder, der seine Stimme absichtlich verändert, versucht sein Gegenüber zu beeinflussen. Daher sollte man stets auf die Stimme seines Gesprächspartners achten. Verändert Sie sich während des Gesprächs, sollte man seine Antennen auf den Inhalt ausrichten. Möchte derjenige uns beeinflussen?

Einbildung – ein mächtiges Instrument

Eine Frau hat ständig Kopfschmerzen, die nur auftreten, wenn sie sich in ihrem Haus auf dem Land befindet. Keine Lärmbelästigungen sind weit und breit zu hören, die die Kopfschmerzen verursachen könnten. Aber ein Mobilfunkanbieter hat vor Kurzem einen Funkmast errichtet – einige hundert Meter Luftlinie entfernt. Der Übeltäter ist also gefunden! Die Frau will gegen den Telekommunikationsanbieter klagen. Doch sie findet heraus, dass der Funkmast noch gar nicht in Betrieb war. Ein weiteres Beispiel: Viele in Ihrem Familien- und Bekanntenkreis hat es erwischt – sie sind erkältet. Sie denken sich: “Mist, jetzt wird es mich wohl auch erwischen.” Und schneller als sie gucken können, verspüren Sie die ersten Anzeichen einer Erkältung. Einschätzungen zufolge sind negative Erwartungen ein sehr häufiger Grund für Erkältungswellen, denn viele gehen einfach davon aus krank zu werden und werden es daraufhin dann auch. Allein der Gedanke daran krank zu werden aktiviert gewisse Signale im Gehirn. Und diese Signale werden in körperliche Beschwerden umgewandelt. Jeder sollte sich darüber im Klaren sein: Es ist äußerst wichtig, was wir selbst glauben. Unsere Gedanken beeinflussen uns enorm! Aber auch unser Verhalten und unsere Äußerungen anderen Gegenüber können für Beeinflussung bei anderen Menschen sorgen.

Lesen Sie das nicht – auf gar keinen Fall

Wussten Sie, dass Sie Menschen mit nur einem einzigen Wort manipulieren können? Genau das haben wir gerade mit Ihnen getan! Lesen Sie sich die Überschrift nicht noch einmal durch, das hat keinen Sinn. Was haben Sie gerade getan? Haben Sie etwa doch noch einmal die Überschrift gelesen? Dabei haben wir Ihnen doch davon abgeraten! Unser Gehirn übergeht Worte wie “nicht” oder “kein”. Die Folge davon ist, dass Sie in diesem Fall die Überschrift doch noch einmal lesen, obwohl wir Ihnen geraten haben, dies nicht zu tun. Probieren Sie es ruhig einmal aus: Verschicken Sie Mails an Ihre Freunde und Bekannte mit dem Betreff “Bitte nicht lesen” und Sie werden merken, wie viele von den Empfängern diese Mail letztendlich doch lesen.

Weitere Beispiele und Kniffe zum Thema (Sprach-)Manipulation finden Sie demnächst in folgenden Artikeln:

 

 

Lügen als Illusionen des eigenen Ichs

Lügen als Illusionen des eigenen Ichs

Psychologen haben festgestellt, dass wir uns gern belügen lassen, denn „Beruhigung“ ist ein Ur-Gefühl, dass wir Menschen seit den Urzeiten der Evolution anstreben. Wir sind lieber beruhigt, als Stress zu haben und weitere Nachforschungen anzustellen. Aber auch unser eigenes Ich macht uns Einiges vor:

So stellte ein Gedächtnisforscher fest, dass wir uns unsere Erinnerungen selbst schaffen. Dabei entspreche nicht jede Erinnerung dem, was zuvor in der Außenwelt eigentlich geschehen sei. Der Psychologe und Nobelpreisträger Daniel Kahnemann erklärt, dass wir uns aus den zur Verfügung stehenden Informationen eine bestmögliche Geschichte konstruieren – ganz unabsichtlich. Dabei sei besonders paradox, dass die Konstruktion umso leichter fällt, je weniger man weiß.

Genau so können falsche Augenzeugenberichte entstehen: Augenzeugen glauben etwas gesehen zu haben, was möglicherweise gar nicht der Realität entspricht, sondern eine Konstruktion des eigenen Ichs ist – eine Illusion. Dies bestätigt auch eine amerikanische Rechtspsychologin: Zeugen lügen nicht bewusst. Vielmehr unterliegen sie einem Fehler in der eigenen Nachbildung der Realität.

Besonders gut lassen sich konstruierte Realitäten mit Träumen vergleichen: Direkt nach dem Aufwachen ist uns ein Traum noch sehr detailgetreu präsent. Doch im Laufe des Tages verblassen die Erinnerungen an den Traum. So ist es auch mit Ereignissen in der realen Welt: Studien zu Folge verblassen Erinnerungen bereits nach 30 Minuten – Details können schon zu diesem Zeitpunkt durcheinander gebracht werden oder werden völlig vergessen. Diese sogenannten „Weißen Punkte“ füllt unser eigenes Ich automatisch mit Daten, die zur Geschichte passen – auch wenn sie nicht der Wahrheit des Erlebten entsprechen.

Eine Psychologin der New York University stellt dazu fest, dass unsere Wahrnehmung von unterbewussten Hoffnungen und Zielen angetrieben werde. Dabei sehen wir zumeist ausschließlich das, was unsere Absichten und Zwecke bestätige. Neuroforscher Allan Snyder aus Sydney ergänzt, dass unser Unterbewusstsein die Kontrolle habe und die Entscheidungen treffe. Diese – vom Unterbewusstsein erschaffene – Realität ist dabei gut gegen Fakten geschützt, denn wir überprüfen die gewonnenen Erkenntnisse eher selten. Ein Grund hierfür ist unter anderem der Zeitmangel: Denn auf unsere Sinnesorgane treffen in kürzester Zeit immer wieder neue Erkenntnisse, die verarbeitet werden wollen – eine Überprüfung jeder Erkenntnis ist daher nahezu unmöglich.

Wie Sie sehen: Unser eigenes Ich sorgt für Illusionen – wir lügen uns also häufig auch selbst etwas vor, ohne es bewusst wahrzunehmen! Gehen Sie also mit offenen Augen durch das Leben und hinterfragen Sie Ihre eigenen Erinnerungen!

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Lügner entlarven in der verbalen Kommunikation (noch mehr Tipps)

Lügner entlarven in der verbalen Kommunikation (noch mehr Tipps)

„Die meisten Menschen haben vor einer Wahrheit mehr Angst als vor einer Lüge.“ – Ernst Ferstl

Bekannt ist möglicherweise vielen, dass man sich während der Äußerung einer Lüge besonders häufig an die Nase fasst. Doch neben diesem Signal, gibt es auch viele Möglichkeiten einen Lügner in seiner verbalen Kommunikation zu entlarven.

Konstruieren der „Wirklichkeit“

Ereignisse, die wirklich passiert sind, können Sie detailgetreu wiedergeben. Ein Lügner allerdings muss seine vermeintliche Wahrheit und Wirklichkeit konstruieren. Vielleicht beginnt er oder sie mit der Wahrheit – früher oder später werden jedoch Wörter wie „als Nächstes“, „danach“ und „dann“ folgen. Wenn diese Wörter oft in einer Erzählung auftauchen, sollten Sie nachfragen und sich ebendiese Stellen erneut erläutern und erklären lassen. Insofern sich der Lügner dann in Widersprüchen verliert, waren Sie bereits erfolgreich: Sie haben den Lügner enttarnt.

Als Alternative können Sie Ihren Gesprächspartner in solchen Situationen auch dazu auffordern, das jeweilige Ereignis in umgekehrter Reihenfolge wiederzugeben: Fragen Sie zum Beispiel: „Wie lange hat das Meeting gedauert?“ Oder: „Was war die Quintessenz des Meetings?“ Empfehlenswert dabei ist es in der Zeit hin und her zu springen, denn Lügner sind nicht in der Lage sprunghaft zu erzählen. Als Anwesender speichert man die Bilder des wahren Ereignisses automatisch ab – diese Bilder stehen einem Lügner nicht zur Verfügung. Als Anwesender denkt man an eine Situation zurück, die automatisch für weitere Bilder sorgt, die sogenannten spontanen Erinnerungen. Der Lügner kann nicht auf diese abgespeicherten Bilder und Erinnerungen zurückgreifen. So muss ein Lügner Abläufe in strikter zeitlicher Reihenfolge wiedergeben, um sich nicht in seinem Lügenkonstrukt zu verlieren: Ein Springen in der zeitlichen Abfolge ist einem Lügner also nicht ohne Weiteres möglich

Wörter der Ent-Personalisierung

Ein Unterschied zwischen einem Lügner und jemandem, der die Wahrheit sagt, sind Worte mit Selbstbezug. Dazu gehören Wörter wie „ich“, „mein“, „mir“ und ähnliche. Diese Wörter werden von einem Lügner gar nicht oder äußerst selten fallen: Der Lügner neigt eher dazu Erzählungen mit Worten der Ent-Personalisierung („es“ oder „man“) zu schmücken. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist es üblich, dass wir häufig Worte mit Selbstbezug verwenden. Dabei handelt es sich um ein gängiges Kommunikationsmuster, welches uns unter normalen Umständen nicht weiter auffällt.

Vorsicht ist geboten bei Sätzen, wie: „So etwas macht man einfach nicht.“ Wahrheitsgetreu sollte diese Aussage wie folgt lauten: „Ich war das definitiv nicht.“ Ebenfalls interessant hierbei ist die Körpersprache: Lügner setzen meist eine verachtungswürdige beziehungsweise bestürzte Mimik auf, um der Lüge eine besondere Überzeugungskraft zu verleihen.

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Lügner haben nicht nur kurze Beine

Lügen haben nicht nur kurze Beine (3 wirkungsvolle Tipps)

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„Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge.“ – Thomas Mann

In diversen Seminaren kommt das Thema „Lügen“ auf. Daher möchten wir Ihnen dieses Thema auch hier näher bringen und Sie unter anderem darauf aufmerksam machen, wie man Lügner erkennen und somit auch entlarven kann. Dabei sind nicht nur körpersprachliche Aspekte zu beachten, sondern auch die Verwendung von bestimmten Worten und/oder Redewendungen.

Sich nicht festlegen

Die Verwendung von Wörtern wie „schätzungsweise“, „eventuell“ oder „wahrscheinlich“ ist bei Lügnern durchaus verbreitet. Warum?

Weil man sich mit der Verwendung dieser Wörter nicht festlegt. Als Lügner gewinnt man so Zeit und kann sich im Notfall herauswinden. So nutzen beispielsweise Angeklagte in Gerichtsprozessen ebendiese oder ähnliche Wörter, um bei etwaigen weiteren Anklagepunkten eine Strategieänderung vornehmen zu können. Wie reagiert man, wenn der Gesprächspartner diese Wörter besonders häufig verwendet? Man sollte konkret nachfragen, auf welchen Standpunkt er beziehungsweise sie sich festlegt – ohne eine vage Aussage zu treffen! Insofern Ihr Gegenüber die Wahrheit spricht, sollte das Festlegen auf einen Standpunkt kein Problem darstellen.

Beteuerungen, wie: „echt“, „glaube mir“, „wirklich“, „ehrlich“

Im Normalfall haben Lügner ein Problem: Sie müssen die Lüge ohne stichhaltige Argumente durchhalten. Um den Aussagen Nachdruck und vor allem Glaubhaftigkeit zu verleihen, verwenden Lügner aus diesem Grund häufig Wörter wie „echt“, „glaube mir“, „wirklich“, „ehrlich“. Auf derartige Wörter sind Lügner angewiesen: Der Gesprächspartner muss dem Lügner einfach glauben, ohne dass dieser über handfeste Argumente verfügt.

Diese Art von Beteuerungen wird meist noch mit Körpersprache unterstützt: So unterstreicht ein erhobener Zeigefinger die Wichtigkeit der Aussage. Ebenfalls eine Möglichkeit für den Lügner seine Beteuerungen mit Körpersprache zu untermauern: Beide Handflächen geöffnet dem Gesprächspartner zeigen, getreu dem Motto: „Ich habe nichts zu verbergen.“ Sowohl die genannten Wörter der Beteuerung, als auch die beiden körpersprachlichen Aspekte fehlen bei Personen, die wahrheitsgetreue Argumente liefern, meistens.

Eine Hintertür offen lassen

Häufig möchten sich Lügner eine Hintertür offen lassen. Dafür eignen sich Wörter wie „meistens“, „fast nie“, „fast immer“ oder „eigentlich“ besonders gut: „Eigentlich lüge ich fast nie. Meistens ist das nur eine kleine Abwandlung der eigentlichen Tatsachen.“ Insofern ein Lügner diese Wörter oft verwendet, dann lässt er oder sie sich genügend Spielraum, um auf mögliche Ausnahmen oder etwaige Rückfragen reagieren zu können – eine Rechtfertigung ist somit durchaus möglich.

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